... man mit den Kernaussagen nicht einverstanden ist!
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Wir treten dafür ein, sich in innere Angelegenheiten anderer Staaten nicht einzumischen.
Die AfD vertritt eine Außenpolitik, die darauf verpflichtet ist, die Interessen Deutschlands zu wahren. Als eine weltweit anerkannte Nation und als drittgrößter Beitragszahler der Vereinten Nationen fordern wir für Deutschland einen ständigen Sitz im UN-Sicherheitsrat.
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Ehe und Familie stehen nach dem Grundgesetz zu Recht unter dem besonderen Schutz des Staates.
Die Alternative für Deutschland bekennt sich zur traditionellen Familie als Leitbild.
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Wir stehen für die Freiheit der europäischen Nationen von fremder Bevormundung. Rechtsstaatliche Strukturen, wirtschaftlicher Wohlstand und ein stabiles, leistungsgerechtes Sozialsystem gehören in die nationale Verantwortung.
Wir wollen in Freundschaft und guter Nachbarschaft zusammenleben. Wir lehnen die "Vereinigten Staaten von Europa" ebenso ab wie eine EU als Bundesstaat, aus der kein Austritt mehr möglich
ist. Unser Ziel ist ein souveränes Deutschland, das die Freiheit und Sicherheit seiner Bürger garantiert, ihren Wohlstand fördert und seinen Beitrag zu einem friedlichen und prosperierenden Europa leistet.
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Das Klima wandelt sich, solange die Erde existiert. Die Klimaschutzpolitik der Bundesregierung beruht auf bisher unbewiesenen hypothetischen Klimamodellen.
Das "Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG)" ist staatliche Planwirtschaft und eine Abkehr von der Sozialen Marktwirtschaft. Begründet mit dem "Klimaschutz" werden die sonst nicht marktfähigen Anlagen massiv subventioniert. Im Ergebnis findet eine gigantische Umverteilung von Vermögen statt, von der Bevölkerung und der Wirtschaft hin zu den wenigen Subventionsgewinnern. Die AfD tritt daher dafür ein, das EEG ersatzlos abzuschaffen. Die AfD wird sich dafür einsetzen, dass das als verfassungs- und europarechtswidrig eingestufte EEG vom Bundesverfassungsgericht geprüft wird.
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Deutschland ist aufgrund seiner geografischen Lage, seiner Geschichte, Bevölkerung und dichten Besiedelung kein klassisches Einwanderungsland.
Es ist notwendig, zwischen politisch Verfolgten und Kriegsflüchtlingen einerseits und irregulären Migranten andererseits zu unterscheiden.
- Als freie Bürger treten wir ein für direkte Demokratie, Gewaltenteilung und Rechtsstaatlichkeit sowie soziale
Marktwirtschaft, Föderalismus, Familienförderung und die gelebten Traditionen deutscher Kultur.
In der Nachfolge der beiden Revolutionen von 1848 und 1989 artikulieren wir mit unserem bürgerlichen Protest den Willen, die nationale Einheit in Freiheit zu vollenden und ein Europa zu schaffen, dessen souveräne demokratische Staaten einander in Frieden, Selbstbestimmung und guter Nachbarschaft verbunden sind.
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Wir wollen den Rechtsstaat stärken und dem Recht wieder zu einer konsequenten Durchsetzung verhelfen.
Die AfD fordert daher einen "sicherheitspolitischen Befreiungsschlag", um den Schutz der Bürger an erste
Stelle zu setzen.
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Die AfD will den Einfluss der Parteien auf das Kulturleben zurückdrängen, gemeinnützige private Kulturstiftungen und bürgerschaftliche Kulturinitiativen stärken.
Die aktuelle Verengung der deutschen Erinnerungskultur auf die Zeit des Nationalsozialismus ist zugunsten einer erweiterten Geschichtsbetrachtung aufzubrechen, die auch die positiven, identitätsstiftenden Aspekte deutscher Geschichte mit umfasst.
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Die AfD fühlt sich dem Humboldtschen Bildungsideal verpflichtet.
Der Wissenschaftsbetrieb muss vor ausufernden bürokratischen Regelungen geschützt werden und die Wissenschaft frei von ideologischen Zwängen sein. Die Freiheit von Forschung und Lehre ist nur durch eine verlässliche staatliche Grundfinanzierung gewährleistet. Die AfD fordert deshalb, die oft politisch-ideologische Vergabe von staatlichen Drittmitteln durch eine Erhöhung der Grundfinanzierung zu ersetzen.
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Zentrale Prinzipien unserer wirtschaftspolitischen Leitlinien sind Eigentum, Eigenverantwortlichkeit und freie Preisbildung.
Internationaler Handel ist die Grundlage unseres Wohlstands und des friedlichen Miteinanders. Wirtschaftliche Sanktionen halten wir grundsätzlich für falsch. Jegliche Übertragung von Souveränitäts- und Hoheitsrechten in Freihandelsabkommen auf Sonderschiedsgerichte ist abzulehnen. Die AfD lehnt daher Handelsabkommen grundsätzlich ab, wenn diese intransparent
und nicht öffentlich sowie ohne Beteiligung des Bundestages verhandelt werden, ohne ausgewogene Interessenwahrung der beteiligten Parteien gestaltet sind und unzulässig in nationales Recht eingreifen. Aus diesen Gründen werden von uns auch die geplanten Handelsabkommen TTIP, TISA und CETA abgelehnt.
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Wir wollen einen geänderten Einkommensteuertarif mit wenigen Stufen und einen deutlich höheren Grundfreibetrag.
Die AfD strebt eine rechtsformneutrale Besteuerung an. Damit entfallen rein steuerliche Motive für komplexe gesellschaftsrechtliche Strukturen mit zusätzlichem Arbeitsaufwand bei Unternehmen und Behörden. Analog zur Schuldenbremse soll eine verbindliche Steuer- und Abgabenbremse ins Grundgesetz, um die maximale Summe der Belastung auf einen bestimmten Prozentsatz im Verhältnis zum Bruttoinlandsprodukt festzuschreiben. Steuern und Abgaben sollen in Zukunft nicht mehr beliebig erhöht werden können.
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Wir wollen eine intakte und vielfältige Natur erhalten.
Eine gesunde Umwelt ist die Lebensgrundlage für alle Menschen und zukünftigen Generationen. Naturschutz darf nicht zu Lasten der Menschen gehen. Es muss aber im Meer genau wie zu Lande auch Gebiete geben, in denen die Natur völlig sich selbst überlassen bleibt. Sogenannte Nullnutzungszonen sichern das Überleben von vielen seltenen Pflanzen- und Tierarten.
INSA 04.05.2024, Sonntagsfrage zur Bundestagswahl. Vergleich mit Wahlergebnis vom 26.09.2021
CDU, CSU | 30% | 24,1% |
AfD | 18% | 10,3% |
SPD | 15% | 25,7% |
DIE GRÜNEN | 12% | 14,8% |
FDP | 5% | 11,5% |
DIE LINKE | 4% | 5% |
FW | 2% | 2% |
BSW | 7% | - |
SONSTIGE | 7% | 7% |
CDU, CSU, SPD, FDP
... wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen!
Ehemalige NSDAP-Mitglieder, die nach 1945 Ministerämter hatten oder Bundeskanzler, Bundespräsident oder Bundestagspräsident wurden.
Ewald Bucher FDP / CDU
Bundesminister der Justiz, Bundesminister für Wohnungswesen und Städtebau
Karl Carstens CDU
Bundespräsident
Rolf Dahlgrün FDP
Bundesminister der Finanzen
Horst Ehmke SPD
Bundesminister der Justiz, Bundesminister für Forschung und Technologie, Bundesminister für das Post- und Fernmeldewesen
Josef Ertl FDP
Bundesminister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Erhard Eppler SPD
Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit
Hans-Dietrich Genscher LDPD / FDP
Bundesaußenminister
Hermann Höcherl CSU
Bundesinnenminister
Kurt Georg Kiesinger CDU
Bundeskanzler
Waldemar Kraft CDU
Bundesminister für besondere Aufgaben
Hans Krüger CDU
Bundesminister für Vertriebene, Flüchtlinge und Kriegsgeschädigte
Hermann Lindrath CDU
Bundesminister für den wirtschaftlichen Besitz des Bundes
Theodor Oberländer FDP / CDU
Bundesminister für Angelegenheiten der Vertriebenen
Victor-Emanuel Preusker FDP / CDU
Bundesminister für Wohnungsbau
Walter Scheel FDP
Bundespräsident, Bundesaußenminister
Karl Schiller SPD
Bundeswirtschaftsminister, Bundesfinanzminister
Gerhard Schröder CDU
Bundesinnenminister, Bundesaußenminister, Bundesverteidigungsminister
Richard Stücklen CSU
Bundestagspräsident, Bundesminister für das Post- und Fernmeldewesen
Friedrich Zimmermann CSU
Bundesinnenminister, Bundesverkehrsminister
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